Sie haben keine Lust mehr, ständig nur im "Herzchen"-Modus Ihrer Kamera zu knipsen? Dann wird es Zeit, mit dem Fotografieren zu beginnen!
Wir stürzen uns gemeinsam in zwei Hauptbereiche:
Theorie
Ohne geht es einfach nicht. Grundlagen und Begrifflichkeiten wie Belichtungszeit, Blende, Brennweite, ISO, Bildrauschen, Sensorgröße, Tiefenschärfe und so weiter sollten Sie nicht nur mal gehört haben. Vielmehr ist es wichtig, mit ihnen etwas verbinden zu können, sie zu verstehen und ihre Auswirkungen zu erkennen. Alleine für sich selbst betrachtet und auch in der Wechselwirkung untereinander. Das klingt jetzt vielleicht kompliziert, ist aber nur ein kleiner "gordischer Knoten".
Praxis
Es bringt nichts, etwas nur im Kopf zu durchdenken. Fotografie will erlebt werden. Also setzen Sie mit ausgewählten Übungen Teile der vermittelten Theorie um und lernen dabei auch die - je nach Kamera - vielen kleinen Knöpfe zu bedienen, die Sie bisher gemieden haben.
Die Vollautomatik Ihrer Kamera ist Ihnen mittlerweile fremd und Sie haben schon eine gewisse Erfahrung mit verschiedenen Aufnahmesituationen aber es fehlt häufig doch noch der "letzte Kick" im Bild?
Fotografie ist wesentlich mehr als die Technik der Kamera zu beherrschen. Ob ein Foto als gelungen empfunden wird, hängt zwar auch mit der korrekten Handhabung der Kamera zusammen. Vielmehr kommt es aber darauf an, Emotionen zu vermitteln, das Bild durch seine Gestaltung aus der Masse hervorstechen zu lassen.
Deshalb schauen wir uns diese Punkte näher an:
"Guten Morgen Markus,
Danke noch einmal für den tollen Workshop, ich hoffe dir hat es auch gefallen. Das Feedback ist durch die Bank sehr positiv ausgefallen."
(Tim Genge, DRK Mettmann)
Egal ob für eine Einzel- oder Gruppenschulung: Sprechen Sie mich einfach an. Ich freu mich auf Sie!